Die MODI GmbH ist seit mehr als 20 Jahren Spezialist für Identifikationslösungen und Prozessoptimierung im Bereich der Warenvereinnahmung, sowie innerhalb der Produktion für die Elektronik – und Pharmaindustrie. Seit 2005 bildet das Herzstück aller Systeme, die patentierte ADOMO© Technologie. Bei dieser Technologie wird das Kamera Sichtfeld über einen 2-achsig bewegten Spiegel innerhalb weniger Millisekunden umgelenkt. Auf diese Weise wird selbst das Finden und Auswerten von sehr kleinen Merkmalen auf großen Flächen ermöglicht.
MODI ist der richtige Partner, wenn es um Lösungskonzepte im Wareneingang bis hin zur Fertigung geht. Als Experte für die Bildverarbeitung hat MODI im Laufe der Jahre viele Produkte entwickelt, um diese Prozesse mit innovativer und höchst effizienter Technik zu optimieren. Die komplette Hardware- und Softwareentwicklung findet ausnahmslos im eigenen Hause statt, was eine hohe Flexibilität und Dynamik in Bezug auf Weiterentwicklungen und Kundenwünschen garantiert. Mit dem Grundstein der industriellen Bildverarbeitung in Form des Wareneingangsscanners und der damit verbundenen optischen Überprüfung und Registrierung von Labels und Codes weitete die MODI ihr Geschäftsfeld auf den biometrischen Sektor aus.
Um eine klare Trennung der Geschäftsfelder zu ziehen benannte die MODI beide Sektoren separat um. Unter MODI Trace ist die traditionelle industrielle Bildverarbeitung zu finden, unter MODI Vision der neue biometrische Bereich. Mit Produkten wie der FaceBar, FaceScreen oder der FaceBridge konnte sich die MODI Vision im Bereich der biometrischen Sicherheitskontrollen für Flughäfen, Stadien, Banken bei Namenhaften Kunden positionieren.
Der Bereich der industriellen Bildverarbeitung wird von Kunden im Bereich der Elektronikverarbeitung genutzt. Der Wareneingangsscanner dient der Erfassung, der Registrierung, der Verbuchung, dem Abgleich und der Rückverfolgbarkeit von elektronischen Bauteilen, die üblicherweise auf Bauteilrollen geliefert werden.
Dies ist der Geschäftsbereich aus dem die MODI GmbH kommt. Mit der Weiterentwicklung der Kameratechnologie wurde das Geschäftsfeld größer und wurde auf dem Gebiet der biometrischen Gesichtskontrolle ausgeweitet.
Neben dem Einsatz im Bereich ABC Gates und Personenidentifikation an großen Hallen oder Plätzen (Face in the crowd) wird die Technologie auch von Einzelunternehmen aus den verschiedensten Bereichen genutzt um die Arbeitszeiten der Mitarbeiter vollautomatisch zu erfassen. So ist z.B. keine händische Registrierung in Form von RFID-Keys oder Stempelkarten mehr von Nöten. Die Mitarbeiter gehen ganz normal durch den Eingang und werden dort von der FaceBar erfasst und sind im System mit ihrer Ankunftszeit registriert. Gleichermaßen werden die Mitarbeiter ausgecheckt. Zigarettenpausen können ebenso registriert werden.