WARENEINGANGSSCANNER 4.0 – DER TRANSPARENTE WARENEINGANG
Die in den Tischen verbaute und patentierte ADOMO ® Technologie dient in der Industrie für eine lückenlose und detaillierte Erkennung von Codes und Etiketten. Die gesamte Hardwareleistung wird effizient nur auf den zu scannenden Bereich gelenkt. Dies führt zu kürzeste Zykluszeiten und zu höchsten Lesegenauigkeiten.
Die Minimierung von Ausfallzeiten und die Vermeidung von Unterbrechungen ist für jedes Unternehmen von entscheidender Bedeutung. Die Kombination von Maschinen- und Anlagenbau in Verbindung mit neuzeitlichen Technologien gehören zu den Kernkompetenzen der MODI. Auch die Kundenzufriedenheit besitzt bei uns einen hohen Stellenwert. Als Spezialist im Bereich Wareneingang haben wir es uns zu Aufgabe gemacht den kundeneigenen Workflow zu analysieren und zu optimieren, um so eine maximale Einsparung zu erzielen und kostenintensiven, fehlerbehafteten Prozessen zu vermeiden. Mit der Erstellung des Hardware- und Softwareangebotes werden die jeweiligen spezifischen und individuellen Wünsche berücksichtigt um der Einschränkungen in der Produktivität vorzubeugen.
Der MODI Wareneingangsscanner kann um einen Top-Scanner mit ADOMO®-Technologie erweitert werden, da manche Bauteile Verpackungsbedingt von zwei Seiten gescannt werden müssen. Die Bauteilrolle muss nicht mehr gedreht werden. Auch das Aufkleben bzw. Gegenlesen von gedruckten Etiketten wird dadurch deutlich vereinfacht! Der MODI TopScan ist zudem mit einer stufenlosen Höhenverstellung versehen. So ist gewährleistet, dass unabhängig von der Verpackungsgröße immer der gleiche Abstand von der Kamera zum zu lesenden Label eingehalten wird.
Jetzt beginnt der Bediener, die gelieferten Artikel in beliebiger Reihenfolge abzuarbeiten. Wird z.B. eine Bauteilrolle auf die Lesefläche gelegt, ist das Herstelleretikett sekundenschnell ausgelesen und registriert. Alle erfassten Inhalte werden unmittelbar mit der Artikelstammdatenbank verglichen. Stimmen alle Informationen überein und ist der Artikel freigegeben, so wird ein kundeneigenes Label mit eindeutiger Identifizierungsnummer ausgegeben. Das Label wird auf der Bauteilrolle platziert und in einem Gegenlesevorgang überprüft. Hier wird geprüft, ob es sich mit dem richtigen Inhalt auf dem richtigen Material befindet. Danach ist der Vorgang für den Bediener abgeschlossen.
Hinter LabelsMobile verbirgt sich die mobile Etikettenerfassung im Wareneingang oder an der Fertigungslinie mittels eines Tablets. Großes und schweres Material schließt ein Handling am Wareneingangsscanner aus, deshalb bietet MODI die Möglichkeit, Labels anhand einer mobilen Lösung zu registrieren. Der Wareneingang wird per Tablet registriert und mittels WLAN zur Prüfung an den Wareneingangsscanner gesendet. Das Ergebnis der Prüfung wird sowohl am Tablet, als auch am Display ausgegeben. Alle Features zum Auslesen von Codierungen auf Etiketten stehen somit gleichermaßen zur Verfügung.
Der Ablauf beginnt mit der Erfassung der Wareneingänge bevor sie in der ERP Software verbucht werden. Zu einer Lieferung stehen Lieferschein und/oder ASN (advanced shipping notification) Informationen zur Verfügung. Diese bilden den erwarteten Materialumfang. Unter Verwendung einer Bestell- bzw. Materialbelegnummer stehen alle Informationen bereit.
Jetzt beginnt der Bediener die gelieferten Artikel in beliebiger Reihenfolge abzuarbeiten. Wird z.B. eine Bauteilrolle auf die Lesefläche gelegt, ist das Hersteller-Etikett innerhalb einer Sekunde ausgelesen und mit einer Artikelstammdatenbank verglichen. Stimmen alle Informationen überein und ist der Artikel freigegeben, so wird ein kundeneigenes Label mit eindeutiger Identifizierungsnummer (Unique ID) ausgegeben. Dieses wird auf der Bauteilrolle platziert und in einem Gegenlesevorgang überprüft. Hier wird geprüft, ob sich das Label mit dem richtigen Inhalt auf dem richtigen Material befindet. Jetzt ist der Vorgang für den Bediener abgeschlossen.
Ist die erwartete Menge aus der Bestellung erreicht, wird die Buchung in der ERP-Software ausgelöst. Im Hintergrund laufen alle Mechanismen, welche die Rückverfolgbarkeit sicherstellen. In der Traceabilitydatenbank werden umfangreiche Informationen abgelegt. Alle gelesenen Informationen sowie Bilddokumente, Buchungs- und Freigabeinformationen sind hier eindeutig einem Kundenetikett zugeordnet.
Der Ablauf beginnt mit der Erfassung der Wareneingänge bevor sie in der ERP Software verbucht werden. Zu einer Lieferung stehen Lieferschein und/oder ASN (advanced shipping notification) Informationen zur Verfügung. Diese bilden den erwarteten Materialumfang. Unter Verwendung einer Bestell- bzw. Materialbelegnummer stehen alle Informationen bereit.
Jetzt beginnt der Bediener die gelieferten Artikel in beliebiger Reihenfolge abzuarbeiten. Wird z.B. eine Bauteilrolle auf die Lesefläche gelegt, ist das Hersteller-Etikett innerhalb einer Sekunde ausgelesen und mit einer Artikelstammdatenbank verglichen. Stimmen alle Informationen überein und ist der Artikel freigegeben, so wird ein kundeneigenes Label mit eindeutiger Identifizierungsnummer (Unique ID) ausgegeben. Dieses wird auf der Bauteilrolle platziert und in einem Gegenlesevorgang überprüft. Hier wird geprüft, ob sich das Label mit dem richtigen Inhalt auf dem richtigen Material befindet. Jetzt ist der Vorgang für den Bediener abgeschlossen.
Ist die erwartete Menge aus der Bestellung erreicht, wird die Buchung in der ERP-Software ausgelöst. Im Hintergrund laufen alle Mechanismen, welche die Rückverfolgbarkeit sicherstellen. In der Traceabilitydatenbank werden umfangreiche Informationen abgelegt. Alle gelesenen Informationen sowie Bilddokumente, Buchungs- und Freigabeinformationen sind hier eindeutig einem Kundenetikett zugeordnet.
Neue Funktionen machen es möglich, dass auch nicht codierte Informationen fehlerfrei und sicher ausgelesen werden können. Somit können in Zukunft >99% der auf dem Markt befindlichen Etiketten erfasst werden. Durch automatische Qualitätserkennung werden gut gedruckte Inhalte ohne manuelle Prüfung gelesen und an die nachfolgenden Systeme weitergegeben.
Die MODI ist bestrebt seinen Kunden ein individuell auf ihn zugeschnittenes Produkt zu fertigen. Dementsprechend sehen wir uns auch in der Position eines Beraters, damit die Produktionsabläufe optimal gestaltet werden können. Durch spätere Workshops beim Kunden werden die notwendigen Prozesse direkt in die individuellen Abläufe integriert. MODI bietet somit maßgeschneiderte Lösungen in allen Bereichen.
Die MODI Software läßt sich Problemlos in bestehenden Systemen integrieren, so gibt es verschiedene Szenarios die realisierbar sind:
Neben der gängigen ERP Anbindung ist das MODI System auch in der Lage mit diversen MES-, Lagerverwaltungs- und Bestückersystemen zu kommunizieren, so dass eine optimale und maßgeschneiderte Eingliederung in die Prozesse gewährleistet werden kann.
Bei einem ergonomischen Arbeitsplatz kommt es darauf an eine effiziente und fehlerfreie Arbeitsausführung zu gewährleisten. Über die stufenlose Höhenverstellung lässt sich das MODI-System an jeden Bediener anpassen. Das Personal arbeitet somit effizienter und mit weniger schmerzbedingten Pausen durch Verspannungen im Nackenbereich. Auch wenn die gleiche Tätigkeit über einen längeren Zeitraum ausgeübt wird, werden die Mitarbeiter von gesundheitlichen Schäden und im späteren auch vor Ausfällen durch Rückenprobleme bewahrt.